Der Phantasie-Ausdruck „Kerallan“ ist für mich die phonetische Synthese der beiden Begriffe Keramik und Porzellan.
Mit beiden Ausgangsstoffen habe ich in der Vergangenheit gern gearbeitet.
Mittlerweile hat sich mein Schaffens-Schwerpunkt zum Porzellan hin und hierbei insbesondere auf die freie Malerei auf Weißporzellan verlagert.
Der besondere Reiz liegt für mich dabei in der hohen Materialästhetik meiner Malgründe und der immensen Ausdrucksmöglichkeiten, welche sich hier in dieser für mich neuen Technik offenbaren.
So kann ich Gedanken und Themen, die mich berühren und umtreiben, ein Gesicht verleihen, welches den Betrachter im besten Falle auch zu ganz eigenen, sehr persönlichen Interpretationen anregen mag.